Torso von Marco Baré, Berlin

Der Bildhauer schlägt in seinem Schaffen Brücken zwischen architektonischen Gestaltungsprinzipien und individueller bildhauerischer Positionen. Im Torso aus weißem Beton sind gleichermaßen figürliche und architektonische Elemente enthalten. Die weichen Formen des Figürlichen lassen auf Inhalte schließen, die im Leben enthalten sind. Die Architektur beschäftigt sich mit Raum und der Wirkung darin.

„Plastiken seien Formen der Gestaltung von Räumlichkeit, Arbeit an der Plastik ist Arbeit an Raum,“ so Barè.

1967 in Köln geboren
lebt und arbeitet in Berlin
1985 – 1993 Visuelle Kommunikation / Fotografie u. Bildhauerei in Bielefeld 1993 Abschluss in der Bildhauerei

* Ausstellungen in Deutschland und Italien * Symposien und Auslandsaufenthalte

seit 1993 freischaffend tätig

Ort:

Rathauspark Hamburg-Bergedorf, Schulenbrooksweg 18, hinter dem Rathaus (Wentorfer Straße 38) – bis zur Sternwarte. Ca. 1,5 km Fußweg, entlang des Schulenbrooksbek.